Qualität sozialer Beziehungen
… beschreibt die Qualität der sozialen Beziehungen innerhalb des Teams und inwiefern die einzelnen Mitglieder annehmen, dass ihre Teammitglieder hierzu beitragen.
Albrecht Business Coaching hat mit dem Generation Profiler© ein Werkzeug entwickelt, das intergenerationelle Frage- und Problemstellungen in ihrer Gesamtheit analysiert und überzeugende Lösungsansätze bietet. Nach einer mehrjährigen Studie – vorwiegend in Zusammenarbeit mit der Universität Wien – finden beim Generation Profiler© wissenschaftliche Erkenntnisse und Unternehmensrealitäten gleichermaßen Berücksichtigung. So kann die Zusammenarbeit verschiedener Generationen in ihrer Komplexität optimal abgebildet, bewertet und moderiert werden.
… beschreibt die Qualität der sozialen Beziehungen innerhalb des Teams und inwiefern die einzelnen Mitglieder annehmen, dass ihre Teammitglieder hierzu beitragen.
… misst, inwiefern Mitglieder eines Teams bereit sind, Veränderungen zugunsten des Unternehmens zu fordern und in weiterer Folge anzunehmen. Es wird erhoben, ob potenzielle Schwachstellen kritisch betrachtet und bestehende Prozesse hinsichtlich Verbesserungsmöglichkeiten hinterfragt werden.
… beschreibt das Ausmaß der Bindung von älteren und jüngeren Teammitgliedern an das Unternehmen.
… misst die Feedbackkultur in einem Team. Es wird erhoben, ob es in ausreichendem Maße und in konstruktiver Form gegeben und auf angemessene Weise vermittelt wird.
… beschreibt, wie die Performance der älteren und jüngeren Teammitglieder wahrgenommen wird. Es wird gemessen, ob es diesen gelingt, ihre Fähigkeiten in Leistung umzusetzen und ob sie, aus Sicht der Befragten, zum Erfolg des Teams beitragen.
… misst die Wahrnehmung, wie weit Mitglieder der verschiedenen Generationen zum Wissenstransfer innerhalb des Teams beitragen.
… beschreibt, wie die Wertschätzung der Teammitglieder innerhalb des Teams erlebt wird. Wird die Arbeit der anderen gewürdigt und ein wertschätzender Umgang gepflegt?
Sie erhalten eine umfassende Auswertung der aggregierten Sichtweisen der jüngeren und älteren Teammitglieder in Bezug auf die beschriebenen Dimensionen. Dabei entstehen ein Selbst- („Jung sieht Jung“ und „Alt sieht Alt“) und ein Fremdbild („Jung sieht Alt“ und „Alt sieht Jung“), die nicht nur Auskunft über die Sichtweisen der Generationen geben, sondern durch die Berechnung der Standardabweichungen auch die Homogenität der Meinungen innerhalb der Generationen beschreiben.
Die Ergebnisse können auch als Inputfaktoren für Mitarbeitergespräche dienen, die die Rolle der Führungskraft als „Personalentwickler“ unterstützen.
Unternehmensanalysen
zur intergenerationellen Performance
Key Note-Vorträge
z. B. im Rahmen von Managementklausuren
Leadership Development-Programme
zum Thema „Generational Leadership“
Einzel- und Teamcoaching
von Führungskräften und Mitarbeitern
Fachtrainings
intergenerationelles Konfliktmanagement, Reverse Mentoring etc.
Teamanalysen
als Basis für Teamentwicklungsmaßnahmen